Sonntag, 13. Juli 2014

Hola Barcelona


Der Flieger ist gelandet: Von einer Ferienwohnung mitten im gotischen Viertel aus starteten unsere Barcelona-Reisenden nach einem holprigen Flug heute ihre ersten Erkundungstouren. 

Das Filmteam zog es dabei zu Beginn der Reise gleich zur Llotja, einem beeindruckenden mittelalterlichen Gebäude im historischen Zentrum, wo sie offiziell die Jagd nach den besten Bildern eröffneten: Da kletterte man schon auch mal durch dunkle Treppenhäuser bis auf nahe gelegene Dachterrassen, um von oben einen noch besseren Blick zu haben.


Auch zurück in der Wohnung war man fleißig: bis in den Abend hinein wurden Skripte geschrieben, das Material gesichert und bei selbst gekochten Spaghetti mit Gambas gemeinsam die Ankunft im sonnigen Spanien gefeiert. 



Frühes Aufstehen und spätes Staunen



Gute Bilder erfordern 
manchmal ungewöhnliche Maßnahmen: Da steht man schon mal um sechs Uhr morgens auf, um die sonst so belebten Gassen im gotischen Viertel Barcelonas zu filmen, während sie noch menschenleer ist. Oder man steigt um vier Uhr morgens auf den Montjuic, um den schönsten Sonnenaufgang der Stadt festzuhalten. Auch wenn das bedeutet, dass man anschließend schon um die Mittagszeit wie tot ins Bett fällt und erst einmal eine Pause braucht – aber eine kleine Siesta gehört in Spanien ja fast schon mit dazu.


Nach diesen unkonventionellen Einsätzen ging es für die Barcelona-Gruppe gemeinsam mit Herrn Schmauder anschließend auf Erkundungstour durch die riesigen Hallen des Museu Maritim, um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, was das Filmteam alles festhalten soll. Auch in „La Catedral“ hielt das Staunen über die Schönheit der gotischen Architektur an. Am Abend ging die ehrfürchtige Ergriffenheit dann schließlich
in ein erstauntes „Oh, das ist aber lecker“ beim gemeinsamen Tapas-Essen über. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen